Technische Umsetzung & Best Practices

Untertitel und Audiodeskriptionen für Videos – warum sie wichtig sind

Untertitel und Audiodeskriptionen sind essenzielle Bestandteile barrierefreier digitaler Kommunikation. Sie ermöglichen Menschen mit Hör- oder Sehbeeinträchtigungen einen gleichwertigen Zugang zu Videoinhalten und verbessern gleichzeitig die allgemeine Nutzerfreundlichkeit. Unternehmen, die von Anfang an auf barrierefreie Videos setzen, steigern nicht nur ihre Reichweite und Nutzerzufriedenheit, sondern positionieren sich auch als moderne, inklusive Marken im digitalen Raum.

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Barrierefreies PDF erstellen: Ein Leitfaden für Unternehmen

Barrierefreiheit im PDF-Format beginnt nicht beim Export, sondern in der strukturellen Planung und redaktionellen Umsetzung. Nur wer Inhalte von Anfang an semantisch gliedert, Alternativtexte sinnvoll integriert und technische Standards wie PDF/UA konsequent einhält, schafft Dokumente, die wirklich für alle Menschen zugänglich sind – unabhängig von ihren individuellen Fähigkeiten.

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Screenreader und Sprachassistenten: So optimiert man Inhalte für sie

Screenreader und Sprachassistenten greifen auf Inhalte nicht visuell, sondern strukturell und semantisch zu. Was für das menschliche Auge oft intuitiv erfassbar ist, muss für Maschinen explizit ausgezeichnet sein – in Form klarer HTML-Strukturen, präziser Sprache und maschinenlesbarer Metadaten. Nur wenn Inhalte konsequent semantisch und auditiv gedacht werden, sind sie wirklich barrierefrei und für sprachgesteuerte Systeme nutzbar.

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Barrierefreie Formulare: Wie man sie verständlich und zugänglich macht

Digitale Formulare sind essenzielle Schnittstellen zwischen Nutzenden und digitalen Diensten – doch sie sind oft nicht barrierefrei gestaltet. Menschen mit Behinderungen stoßen regelmäßig auf unzugängliche Strukturen, unverständliche Beschriftungen und fehlende Kompatibilität mit assistiven Technologien. Barrierefreie Formulare erfordern eine Kombination aus klarer Struktur, verständlicher Sprache und technischer Präzision, um für alle Nutzergruppen zugänglich zu sein.

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Was sind alternative Texte für Bilder – und wie schreibt man sie richtig?

Die digitale Barrierefreiheit entwickelt sich rasant weiter, getrieben durch technologische Innovationen und strengere gesetzliche Vorgaben. Künstliche Intelligenz verbessert automatische Bildbeschreibungen und Untertitel, während sprachgesteuerte Interfaces und adaptive Benutzeroberflächen neuen Nutzergruppen den Zugang erleichtern. Unternehmen, die frühzeitig auf diese Trends reagieren, profitieren nicht nur von größerer Reichweite, sondern auch von einer zukunftssicheren digitalen Strategie.

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Die richtige Farbwahl für barrierefreie Websites

Die richtige Farbwahl ist essenziell für barrierefreie Websites, da sie die Lesbarkeit, Navigation und Nutzerfreundlichkeit maßgeblich beeinflusst. Hohe Kontraste, gut lesbare Schriftfarben und alternative visuelle Markierungen verbessern den Zugang für Menschen mit Sehbeeinträchtigungen. Durch bewusste Farbgestaltung lassen sich digitale Barrieren minimieren, sodass alle Nutzer gleichermaßen von einer klar strukturierten und ästhetisch ansprechenden Website profitieren.

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Eine Frau in kariertem Jackett und gelbem Rollkragenpullover berührt lächelnd einen digitalen Bildschirm.

Barrierefreies Webdesign: Do’s & Don’ts

Barrierefreies Webdesign stellt sicher, dass digitale Inhalte für alle Menschen zugänglich sind – unabhängig von körperlichen oder kognitiven Einschränkungen. Durch klare Navigation, verständliche Texte und die Berücksichtigung von Assistenztechnologien profitieren nicht nur Menschen mit Behinderungen, sondern alle Nutzer von einer besseren Benutzererfahrung. Unternehmen, die auf Barrierefreiheit setzen, verbessern zudem ihre Reichweite und erfüllen gesetzliche Anforderungen.

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Mit der IFDB haben Sie einen starken Partner an Ihrer Seite, wenn es um die Barrierefreiheit digitaler Angebote geht.

Wir stehen Ihnen gerne für alle Fragen zur Verfügung – auch telefonisch.

Vorteile der Access Ready Zertifizierung nach EU 2019/882:

Was sind die nächsten Schritte?

1

Wir prüfen Ihr digitales Angebot auf digitale Barrierefreiheit.

2

Terminvereinbarung für kostenfreie & unverbdindliche Erstberatung.

3

Zertifizierung des digitalen Auftritts. Gesetzeskonsform & barrierefrei

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